Apple Pay in der Praxis: Ein Erfahrungsbericht
Apple Pay ist ein mobiles Bezahlsystem des US-amerikanischen Technologieriesen Apple. Lesen Sie hier aktuelle News und neuste Nachrichten zu Apple Pay. Bezahl kontaktlos mit Apple Pay, direkt nach der Registrierung haben wir einige kleinere Bugfixes behoben, um die In-App-Erfahrung für dich zu optimieren. Apple Pay Erfahrungen: Alles gold was glänzt? Wir nahmen uns absichtlich mehr Zeit, und trugen sämtliche Erfahrungen zusammen.Apple Pay Erfahrungen Wie funktioniert Apple Pay? Video
Meine Erfahrungen mit Apple Pay! Wie sind eure?
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Ja, noch.Bestimmen die Apple Pay Erfahrungen des Einsatzes. - Apple-Pay-Kreditkarte
Mit derzeit September folgenden Instituten:. · Apple Pay kommt nach vier Jahren endlich in Deutschland an. Ich zahle schon jetzt praktisch nur noch damit - und kann es mir gar nicht mehr anders vorstellen. Apple Pay ist seit gut einer Woche da. Doch wir machen es auf iPhone Magazin wieder einmal etwas anders. Wir nahmen uns absichtlich mehr Zeit, und trugen sämtliche Erfahrungen zusammen, um uns einen Gesamtüberblick von der Technologie zu machen. · Nun ist Apple Pay auch in der Schweiz offiziell gestartet. Wie sind eure Erfahrungen damit? Seid ihr zufrieden wo habt ihr es eingesetzt. Ich habe es nun zwei Tage im .
Das Portmonee steckt so tief im Rucksack, dass ich es sogar schon Zuhause vergessen habe. Stattdessen wird alles nur noch mit der Apple Watch bezahlt.
Oder im Notfall mit dem iPhone. Offiziell ging das eigentlich gar nicht. Nur mit einem Trick lässt sich der Dienst auch jetzt schon nutzen. Dazu muss man über einen französischen oder irischen Appstore-Account die App "boon.
Und das klappt wirklich fast überall. Nahezu alle Terminals, die kontaktloses Bezahlen unterstützen, funktionieren auch mit Apple Pay.
So gut, dass ich selbst beim Urlaub in Spanien und Griechenland praktisch kein Bargeld brauchte. Obwohl es Apple Pay auch dort gar nicht gibt.
Vom Taxi bis zum Essengehen: Alles konnte ich digital bezahlen. Zum Geldautomat musste ich nur, weil eine Taxi-Fahrerin keine Karten annahm. Dass es aber auch bei kontaktlosen Kartenlesegeräten Ausnahmen gibt, lernte ich auf die harte Tour.
Beim Einkauf in einem deutschen Discounter wurden sowohl Watch als auch iPhone abgelehnt. Zum Glück hatte ich Kleingeld dabei. Die sind in Deutschland allerdings deutlich weniger beliebt als weltweit.
Vermutlich dauerte es unter anderem auch deswegen so lange, bis sich Apple mit den deutschen Banken einigen konnte. Welche Banken zum Start mit Apple zusammenarbeiten, erfahren Sie hier.
Die Sparkasse hat ebenfalls einen eigenen mobile Zahlungsdienst gestartet. Auch über die Payback-App kann man in einigen Läden schon länger das Smartphone als Geldbörse nutzen, allerdings nicht per kontaktlosem Zahlen sondern über gescannte QR-Codes.
Dass Verkäufer die Technik kennen, ist die Ausnahme. Während ich bei meinem ersten Einkauf fast enttäuscht war, wie egal der Verkäuferin meine für mich spektakuläre Bezahlmethode war, empfinde ich die Reaktionen mittlerweile eher als nervig.
Ständig muss ich Kellnern, Taxi-Fahrern oder anderen Kunden erklären, warum ich so zahlen kann - und auch, warum andere iPhone-Nutzer das noch nicht können.
In manchen Läden sind die Verkäufer aber auch schon sehr abgeklärt. Bisher waren hier nur Guthaben, Kreditkarten oder PayPal möglich. Kunden beider Banken können den mobilen Bezahldienst ab sofort nutzen.
Nun zeigt sich die Partnerbank Goldman Sachs optimistisch, dass der neue Dienst auch international wird. Noch will die Bank den mobilen Bezahldienst einführen und wird dabei vielleicht sogar zum Vorreiter.
Dark Mode. Wenn auch immer öfter. Kostenloses Konto bei Comdirect eröffnen und 75 Euro Startguthaben sichern. Auch wenn noch die VR-Banken noch fehlen, gibt es ein reichhaltiges Angebot von Kreditinstituten, die ihren Kunden Apple Pay ermöglichen - seit Dezember auch die Sparkassen, zumindest für Kreditkartenkunden.
Apple musste mit jedem einzelnen Institut verhandeln, was die Einführung des Services auch ein wenig verzögerte. In kaum einem Land gebe es so viele, teils nur regional tätige Banken, erklärt Apple die Komplexität der Aufgabe.
Die beiden wichtigsten Bankenverbände, die öffentlich-rechtlichen Sparkassen und die genossenschaftlichen Volks- und Raiffeisenbanken waren von Beginn an nicht dabei.
Aber natürlich will man ja auch selbst mit dem Service Geld verdienen. Ende fragte man sich, wer würde zuerst zucken: Apple, das nicht auf die Millionen von Sparkassen- und VR-Bank-Kunden verzichten könne oder eben jene Institute, welche es sich nicht leisten könnten, auf Dauer vor allem junge Kundschaft an die Konkurrenz zu verlieren.
Die Sparkassen haben das Versprechen mittlerweile umgesetzt und ich konnte meine Mastercard in Apple Pay hinterlegen.
Auch mit einer Visa-Card ginge es, Nutzer der Girocard sollen das im Jahr können, die VR-Banken haben im Dezember wegen technischer Probleme die Einführung auf verschoben, einen genauen Termin gibt es immer noch nicht.
Der Verband steht aber unmittelbar vor der Einführung von Apple Pay, nach den Osterferien könnte da passieren.
Dabei kann Apple jedoch die Bedingungen bestimmen — etwa die Nutzung über die Wallet und nicht über Dritt-Apps — und vor allem die Gebühren festlegen.
Das Gesetz kann aber unter Umständen wegen fehlender Notarisierung nicht in Kraft treten: Die Partnerländer im EU-Binnenmarkt wurden nicht rechtzeitig und rechtskonform unterrichtet.
Es bleibt also weiter unwahrscheinlich, dass Giropay oder andere digitale Bezahlsysteme auf das iPhone kommen. Natürlich gab und gibt es noch eine dritte Möglichkeit neben Warten auf die Sparkassen und Wechsel der Hausbank, etwa zu Hypo und oder Comdirect , die von Anfang an ihre Kunden an Apple Pay angeschlossen hatten.
Bei Google kann man schon erahnen, wie simpel sich Bezahldaten hinterlegen lassen, aber im Test stellten wir immer wieder Kinderkrankheiten fest, etwa Fehler beim Einscannen der Bezahlkarten.
Auch Google Pay unterstützen noch nicht allzu viele hiesige Banken. Visa- und Masterkarten von Comdirect-, Commerzbank- und NKonten lassen sich direkt hinterlegen — einfach mit dem Smartphone abfotografieren und fertig.
Einfacher machen es boon, Glase und Payback Pay. Schön bei Glase und Payback Pay ist, dass man per Lastschrift bezahlen kann, also ein beliebiges Girokonto ausreicht, um diese Bezahldienste zu nutzen.
Hat man eine Bezahl-App einmal eingerichtet, ist das Meiste geschafft. Dann nur an der Kasse das Handy mit drei bis vier Zentimeter Abstand an das Kartenterminal halten, den Bestätigungs-Piepton abwarten — fertig.
Doch es gibt einige Unterschiede im Detail. Am simpelsten ist die Bezahlung für iPhone-Nutzer. Einfach das iPhone ans Kassenterminal halten und der Bezahlvorgang wird eingeleitet.
Es ist dabei völlig egal, ob das iPhone schläft, entsperrt ist oder nicht. Das ist immer der gleiche Vorgang, egal um welche Beträge es sich handelt.
Mit dieser Einfachheit kann nur noch Google Pay mithalten. Rassismus-Eklat in Paris. Tierische Attacke. SVP-Aeschi über Bundesrat. Der Abend auf Blick TV.
Empfohlene Artikel. Seine Worte:. Seitdem gibt es kein Zurück mehr. Das Portemonnaie steckt so tief im Rucksack, dass ich es sogar schon Zuhause vergessen habe.
Stattdessen wird alles nur noch mit der Apple Watch bezahlt. Oder im Notfall mit dem iPhone. So ähnlich sehen es auch viele anderen Tech Blogs und Journalisten.









es gibt die Analoga?
Ist Einverstanden, dieser ausgezeichnete Gedanke fällt gerade übrigens